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Paradigmen der Homöopathie

Ausgangslage

Hahnemann hatte im Organon seinerzeit die Grundlagen, Grundprinzipien und Paradigmen der Homöopathie dargelegt. Er bezog sich dabei auf den damaligen Stand medizinischen Wissens und formulierte in einer Sprache und mit Begrifflichkeiten, die im damaligen wissenschaftlichen Kontext verständlich und diskursfähig waren.

Im heutigen Diskurs – über 200 Jahre nach der Erstauflage des Organon im Jahre 1810 – sind manche der Begriffe für Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen außerhalb der Homöopathie kaum noch verständlich und bergen eher das Risiko von Missverständnissen.

Ziel

Eine Darstellung der Homöopathie als wissenschaftliches System auf der Grundlage des modernen wissenschaftlichen Denkens – inkl. der daraus ableitbaren Konsequenzen für die Beurteilung des therapeutischen Potentials – und eine Auseinandersetzung mit den derzeitigen Strategien zur Wirksamkeitsmessung in der Medizin. Damit wird eine wissenschaftliche Grundlage geschaffen für den Diskurs mit anderen wissenschaftlichen Fachgebieten inkl. der konventionellen Medizin.

Ergebnisse

An dieser Stelle werden nach und nach Texte zum Thema zur Diskussion gestellt.

Soweit nicht als Stellungnahme von WissHom gekennzeichnet, geben die einzelnen Beiträge nicht unbedingt die Position von WissHom wieder, sondern die Auffassung der jeweiligen AutorInnen.

Positionierung zum Begriff “Miasma”

Diese Darstellung baut auf die Ergebnisse des Internationalen Köthener Erfahrungsaustauschs (ICE) 2016 in Köthen auf und versteht sich als Anregung zum Diskurs.

Die Inhalte wurden durch Curt Kösters beim ICE 2021 präsentiert. 

Positionierung zum Begriff  „Miasma“

 

Koordinator

Curt Kösters, Arzt Homöopathie
Kontakt: Curt.Koesters@Hamburg.de

Weiterer Mitarbeiter

Dr. Georg Ivanovas, Arzt Homöopathie

Förderung

Homöopathie-Stiftung des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ)